Ein Ausländer auf Terror-Feuerfeldzug in Krefeld oder wollte der „Krefelder“ nur spielen?

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Berlin, BRD (Weltexpress). Immer mehr Messermänner und Messermorde, aber auch Brandstiftungen. Einen Ausländer, der mutmaßlich in der Ausländerhochburg Krefeld Brände legte und laut Medien eine „Spur der Verwüstung … durch Krefeld“ von „900 Metern“ gezogen habe, wurde als „Verdächtiger“ von der „Polizei“ des am Reißbrett entstandenen Bundes- und Bindestrich-Staates Nordrhein-Westfalen laut „Stern“ (10.10.2024) „vor einem Kino am Hauptbahnhof in Krefeld … niedergeschossen“.

Unter der Überschrift „Polizei schießt Verdächtigen vor Kino in Krefeld nieder“ heißt es in „Stern“ (10.10.2024) weiter, daß es „an drei Stellen in der Stadt … Brände gegeben“ habe, „die mutmaßlich der Verdächtige verursacht habe. Unter anderem hätten ein Fahrzeug und ein Haus in Bahnhofsnähe gebrannt.“ Weiter im Text: „Einem unbestätigten Bericht der „Bild“ zufolge soll der Verdächtige um 19.50 Uhr einen Brandsatz in das Gebäude der Bundesagentur für Arbeit geschleudert haben. Dann soll er ein vor dem Haus geparktes Auto angezündet haben…“

Der mutmaßliche Täter solle, nachdem er niedergeschossen wurde, mit einem „Rettungswagen … in eine Klinik gebracht“ worden sein. Kein Wort im „Stern“ über einen Ausländer. Auch in anderen Hauptabflußmedien kein Wort über einen Ausländer, sondern über einen Einzeltäter oder einen Krefelder.

Im „WDR“ ist davon die Rede, daß ein 38-Jährige „mit einem Molotow-Cocktail und einer weiteren Waffe in das Kino“ stürmen wollte. „Daran sei er durch das Eingreifen der Polizei gehindert worden“, teilt Moritz Bletzinger unter der Überschrift „Versuchte Brandstiftung in Krefeld: Einzeltäter wollte mit Brandbombe Kino anzünden – Polizei gibt Schuss ab“ in „MSN“ (10.10.2024) mit.

In „Bild“ (11.10.2024) wird von Sebastian Prengel, Frank Schneider, Justin Brosch und Uwe Wojtuschak unter dem Titel „Amok-Alarm in Krefeld: ‚Er hatte diese Flasche dabei. Ich wusste, da passiert noch mehr‘ -Polizei schießt Brandstifter nieder“ mitgeteilt, daß sich „150 Persone … in dem Komplex“ aufgehalten haben sollen, in dem „ein Mann… brennbare Flüssigkeit ausgekippt“ habe.

Unter dem Titel „Versuchte Brandstiftung in Krefeld: Einzeltäter wollte mit Brandbombe Kino anzünden – Polizei gibt Schuss ab“ schreibt Moritz Bietzinger in „HNA“ (11.10.2024) von einem „38-Jährigen mutmaßliche Einzeltäter“ und daß „bei dem Vorfall in einem Krefelder Kino … es sich neuesten Polizei-Angaben um versuchte Brandstiftung gehandelt“ habe, nicht um Terrorismus.

Nun kochen Personen in Staat und Kapital mit den Bereichen Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) den Feldzug eines Ausländers in Krefeld klein und behaupten, daß es sich um einen Einzeltäter und einen Krefelder gehandelt habe. Richtig ist, daß der Ausländer aus dem Iran stammt. Auch mit diesem als „Goldstück“ bezeichneten Mann wurde die BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, „bereichert“.

Sozen wie der antideutsche Umvolker Martin Schulz (SPD) erklärte zu Grenzstürmern und Goldgräber 2016 in Heidelberg: „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“. Kenner und Kritiker wissen, daß die SPD schon lange keine Arbeiterpartei mehr ist, sondern eine Ausländerpartei.

Böse, Kenner und Kritiker wissen, daß es sich bei dem Terror-Feuerfeldzug in Krefeld um genau das handelte: um Terror. Terror, in der lateinischen Sprache klein geschrieben, bedeutet Schrecken. Um Angst und Schrecken unter Massen von Menschen in Krefeld zu verbreiten hat der Mann gezielt gehandelt. Man muß schon böse oder dumm sein, um anderes im Vasallenstaat und Vielvölkerstaat BRD zu behaupten. Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) erzählen mittlerweile die Geschichte vom Krefelder Amokläufer. Bloß kein Wort Ausländer und Terror.

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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