Hubert Dietmar Woidke (SPD) verliert sein Direktmandat – Steffen Kubitzki (AfD) gewinnt im Wahlkreis Spree-Neiße

Hubert Dietmar Woidke. Foto: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 de, Ort und Datum der Aufnahme: Berlin, 19.3.2017

Berlin, BRD (Weltexpress). Der Soze Hubert Dietmar Woidke von der Vasallenstaats-, Umvolker- und Kriegspartei (SPD) verliert sein Direktmandat an Steffen Kubitzki von der Friedenspartei AfD, die auch die Partei ist, deren Mitglieder gegen die BRD als Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot und gegen die Umvolkung der BRD streiten. Den dritten Wahlkampf hintereinander konnten die Blauen gegen die Schwarzen, Roten, Gelben und Olivgrünen gewinnen.

Mit über 29 Prozentpunkten ist die AfD zweitstärkste Partei im Bundesstaat Brandenburg hinter der SPD mit knapp 31 Prozentpunkten. Damit wird die AfD zweitstärkste Fraktion mit 30 Sitzen. Die SPD kommt auf 32 Sitze.

Das BSW kommt auf 14 und die CDU auf 12.

2015 traten Mitglieder der AfD erstmals zu einer sogenannten Landtagswahl im Bundesstaat Brandenburg an und stiegen gleich über zehn Prozent ein. 2020 kam die AfD erstmals deutlich über 20 Prozent. Nun, 2024, kam die AfD knapp an die 30-Prozent-Marke. Tendenz: aufsteigend.

Vor allem junge Leute wählen im Land um die Migranten-Metropole Berlin, in der Mitglieder der Kriegsparteien den Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Kriegsstaat und Apartheidstaat BRD regieren, AfD. Wenn die AfD weiterhin junge Erwachsene gewinnt und ihre Wähler bei der Stange hält, dann wird sie bei der nächsten Wahl wieder gewinnen.

Steffen Kubitzki, der am 19. Februar 1964 in Potsdam geboren wurde, hat ein Direktmandat gewonnen. Hubert Dietmar Woidke, der am 22. Oktober 1961 in Naundorf geboren wurde, hat das Direktmandat verloren.

Anmerkung:

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