Berlin, BRD (Weltexpress). In der MIgranten-Metropole Berlin wurde in der Nach zum Donnerstag ein Mann erschossen. Der 42-Jährige solle auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben sein.
In einer Mitteilung der Berliner Feuerwehr unter (Schussverletzte in Schöneberg“ (5.9.2024) heißt es: „Durch einen Schusswaffengebrauch in der Bülowstraße wurden drei männliche Personen verletzt. Eine Person wurde dabei leicht verletzt, eine weitere schwer. Die dritte Person musste vor Ort reanimiert werden, verstarb jedoch noch an der Einsatzstelle.
Zur Unterstützung der Reanimationsmaßnahmen wurde die Besatzung eines Löschfahrzeuges nachalarmiert.
Die Polizei Berlin sicherte weiträumig die Einsatzstelle.
Wir waren mit 28 Einsatzkräften vor Ort.“
Die „Polizei Berlin“ teilte auf „X“ (5.9.2024) mit, daß „gegen 1 Uhr … bei Schussgaben in der Bülowstraße/ Potsdamer Straße drei Männer im Alter von 44 und zweimal 42 Jahren verletzt“ worden seien“ und „einer der beiden 42-ährigen … auf dem Weg in ein Krankenhaus“ verstorben sei. „Die Ermittlungen dauern an“, heißt es weiter. Von einer Mordkommission und der Generalstaatsanwaltschaft ist in Medien die Rede und von der Umngebung des Tatorts, der als „Straßenstrich“ gelte. Auf dem habe es „eine schwere Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern“ geben, wird in „RT DE “ (5.9.2024) mitgeteilt.
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