Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Ukro-Faschistin und Volksverhetzerin Irina Farion, geboren am 29.4.1964, die einst Mitglied der KPdSU war, zudem Abgeordnete der Allukrainischen Vereinigung Swoboda im Werchowna Rada in Kiew war und als Philologin an der Universität von Lemberg dozierte, lebt nicht mehr. Ein unbekannter Attentäter schoß ihr am Freitag, den 19.7.2024 in Lemberg, auch Lwow und Lwiw genannt, in den Kopf. Der Attentäter solle sich auf der Flucht befinden. Von einem jungen Mann im Alter von 25 bis 25 Jahren ist hier und da die Rede.
Reinhard Lauterbach teilt unter der Überschrift „Grubengräberin des Tages: Irina Farion“ in „junge Welt“ (22.7.2024) mit: „Farion war die lautstärkste Hasserin der russischen Sprache in der Ukraine.“ Lauterbach informiert über „öffentliche Ausfälle“ von Irina Farion „gegen Flüchtlinge aus der Ostukraine, die auf der Straße Russisch redeten, Taxifahrer oder Verkäuferinnen, die russische Musik laufen ließen oder ihr das Wechselgeld auf russisch vorzählten. Das ging ihr alles durch, solange die an den Pranger Gestellten sich nicht wehren konnten.
Dann aber vergriff sich Farion im Adressaten ihrer Hasspublizistik. Im November 2023 sprach sie den ukrainischen Soldaten, die Russisch sprechen, das Recht ab, sich als Ukrainer zu bezeichnen. Daraufhin schrieb ihr ein Offizier des »Asow«-Regiments, das sich in hohem Umfang aus russischsprachigen Faschisten zusammensetzt, einen wütenden Post voller sexistischer Beschimpfungen. Nicht auszuschließen, dass jetzt einer von diesen Soldaten Farion zeigen wollte, was ein Ukrainer ist.“
Oleg Zarjow schreibt unter dem Titel „Galionsfigur des Hasses: Zum Tod von Irina Farion“ in „RT DE“ (20.7.2024): „Farions Abscheulichkeit lässt großen Raum für Spekulationen über mögliche Motive der Tat. Sie hat Hass und Intoleranz gesät und in der gesamten Ukraine verbreitet. Sie war die Galionsfigur der Russophobie im Land. Höchstwahrscheinlich ist sie ein Opfer dessen, was sie selbst geschaffen hat.“ Zarjow läßt jemanden zu Wort kommen, der Irina Farion als „eine glühende Nationalistin“ beschreibt, die „steht die radikalsten Formen“ wählte und durch „besonders laute Skandale“ provozierte. Noch vor dem faschistischen Putsch im Februar 2014 beziehungsweise den „Euro-Maidan“ genannten Protesten im Winter 2013/2014 in Kiew, „als in der gesamten Ukraine noch offen und allgemein Russisch gesprochen wurde“, habe Farion gesagt, „dass Ukrainer, die Russisch als ihre Muttersprache bezeichnen, ‚degenerierte Ukrainer‘ seien, die strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden sollten“.
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- Die Russische Föderation hat sich, sowohl bei der Aufnahme der Krim als auch bei der Anerkennung der Republiken Lugansk und Donezk, an geltendes Völkerrecht gehalten, und die ‘militärische Operation’ in der Ukraine ist als Verteidigungsmassnahme durch Artikel 51 der UN-Charta legitimiert. von Wolfgang van Biezen
- RAND-Analystin offenbart US-Endziel in Ukrainekrieg von Rainer Rupp
- Der Westen und die Ukraine: Eine Gelegenheit für Diebstahl und Betrug von Dagmar Henn
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