Moskau, RF (Weltexpress). An manchen Abschnitten der Front rücken Truppen der RF-Streitkräfte vor, so bei Pokrowks, Sewersk und Ugledar. Auch bei Woltschansk deute sich laut Juri Podoljaka eine Offensive an.
Bei Wotschansk sollen sich die Angriffe der Ukro-Faschisten erschöpft haben. Demnächst dürfte auch Belogorowka in der Volksrepublik Lugansk befreit werden. Auch am über 1 000 Kilometer langen Sewerskij Donez, einem Nebenfluß des Don, rücken die Befreier vor. Die Befreiung der russischen Ortschaft New York steht bevor. Das gilt auch für Torezk in der Volksrepublik Donezk.
In den Oblasten Donezk und Lugansk gelang nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014, der von den VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert wurde – Vasallenstaaten wie die BRD finanziert die Kapitalisten und Faschisten zudem mächtig gewaltig -, die Konstituierung von Volksrepubliken. In anderen Oblasten gelang dies im Bürgerkrieg, der nach dem Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch nicht ausbrach, nicht. Die Faschisten führten alsdann sowohl gegen die Lugansker als auch gegen die Donezker Volksrepublik einen Angriffskrieg mit Invasion und Besatzung.
Ende Februar 2022 wurden beide Volksrepubliken von der RF anerkannt. Verträge wurden geschlossen. Darunter Beistandsverträge. Daraufhin änderte sich das Kräfteverhältnis im über zehn Jahre dauernden Krieg.
Auch in der Kleinstadt Krasnogorowka wird noch gekämpft, aber die vollständige Befreiung steht bevor.
Bei Tschassow Jar gibt es derzeit keine entscheidenden Vorstöße.
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