Kommentar: Ein Schock für die Dummen und die Bösen? – IWF-Bosse senken Konjunkturprognose für Staaten im Euro-Raum

Euro-Scheine. Quelle: Pixabay, Foto: Gerd Altmann

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, geraten immer tiefer in die Krise. Kenner und Kritiker wissen das, die Verdummten dieser Erde werden auch dies nicht verstehen. Die sogenannte Konjunkturprognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) mit Sitz in Washington, D.C., VSA, sieht nur noch 1,4 Prozent Wachstum für den Euro-Raum. Zuvor hatten Personen in Kapital sowie den Staaten des Kapitals sowie deren Schranzen von Aufschwung geschwätzt und geschmiert.

Immerhin wird Alfred Kammer in seiner Funktion als Oberboss für die EU-Bürokratur im „Handelsblatt“ (19.4.2024) wie folgt zitiert: „Die Hoffnung, dass wir bald wieder in normalen Zeiten leben, ist eine Illusion.“

Kammer scheint für die Industriestaaten im Euro-Raum nur ein Wirtschaftswachstum von 0,8 Prozent zu prognostizieren, wobei für die BRD 0,2 Prozent vorhergesagt wird, und mit dem Klammerbeutel gepudert zu sein. Meint der Mann das Märchen vom Ukraine-Krieg als Schock wirklich ernst wie die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten?

Kenner und Kritiker wissen, daß sowohl der faschistische Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, von Mächtigen und Herrschenden des Imperiums VSA gefordert und gefördert wurde, als auch der sich anschließende Krieg. Die VSA haben den Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch finanziert, organisiert und orchestriert. Dabei hatten sie ihre wichtigsten Vasallenstaaten, darunter die BRD, im Boot. Auch der Bürgerkrieg sowie der Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert.

Wer womöglich wirklich schockiert ist, das ist der, der nicht informiert ist. Mächtige und Herrschende sind informiert, nicht schockiert wie die Verdummten dieser Erde.

Anmerkung:

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