VS-Finanzministerin Janet Yellen vertrat in Guangzhou die Interessen der Yankee-Imperialisten im Allgemeinen sowie der Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen

Zentrum der Metropolregionen Guangzhou. Foto: Tim Wu, CC BY-SA 4.0

Peking, VR China (Weltexpress). Beim Besuch von Janet Yellen, die als VS-Finanzministerin gilt, in der Volksrepublik China (VR China), traf diese mit He Lifeng (KPCh) zusammen. He Lifeng ist nicht nur Mitglied des Politbüros der KPCh, sondern seit Oktober 2023 Direktor des Büros der Zentralen Kommission für Finanz- und Wirtschaftsfragen. Viel mehr geht in der VR China nicht.

Die Gespräche sollen am 5. und 6. April 2024 in Guangzhou, einer bald 20 Millionen Personen umfassende Metropole, die als wichtiger Industrie- und Handelsstandort der VR China gilt, im gleichnamigen Kanton. Den Yankee-Imperialisten im Allgemeinen sowie den Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen soll es nicht nur um Politische Ökonomie und Fragen der Weltwirtschaft gegangen sein, sondern auch um Geopolitk. Yellen sollen Führungen von Kapitalgesellschaften der VR China vor weiteren Kooperationen mit der RF gewarnt habe und gelogen haben. Sie solle von einem „illegalen Krieg der RF gegen die Ukraine“ gesprochen haben.

Richtig ist, daß die VSA den faschistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, gefordert und gefördert sowie finanziert, organisiert und orchestriert haben. Sowohl der anschließende Bürgerkrieg der Faschisten gegen Sozialisten, Kommunisten und Anarchisten als auch der Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung wurden von den VSA und deren Vasallenstaaten gefördert und finanziert. Geld, Waffen und Munition wurden geliefert, aber auch Informationen. Die VSA führen seit Jahren einen kalten und heißen Krieg gegen die RF.

Yellen sagte auf einer anschließenden Pressekonferenz in Guangzhou: „Wir haben gegenüber China klar zum Ausdruck gebracht, dass wir glauben, dass Russland von den Waren profitiert, die China und chinesische Unternehmen an Russland liefern. Niemand von uns beiden will, dass dies zu einem Problem in unserem bilateralen Verhältnis wird.“

Erneut kritisierten Mitglieder der KPCh wie auch He Lifeng die Yankee-Imperialisten im Allgemeinen sowie die Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen, deren Handlungsbeauftragte in Washington, D.C. und deren Hofschranzen in den Hauptabflußmedien. Peking machte deutlich, daß sich Washington nicht in den Handel mit Moskau einzumischen habe.

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