Kiew, Ukraine (Weltexpress). Auch heute gab es massive Angriffe auf Position der Ukro-Faschisten beziehungsweise von Truppen der Streitkräfte der faschistischen Ukraine, die nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 erst einen Bürgerkrieg und dann einen Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung führte, denen Truppen der Streitkräfte der RF Ende Februar 2022 aufgrund eines Beistandsvertrages zu Hilfe eilten. In diesem Jahr geht der (Stellvertreter-)Krieg der Faschisten ins zehnte Jahr.
In Kiew, der historischen Hauptstadt der Russen, gab es eine Reihe von Explosionen. Das berichten sowohl Faschisten als auch Oppositionelle. Sowohl in „Obschtschestwennoje“ auf „Telegram“ (2.1.2024) als auch in „Strana“ wird von Angriffen auf den militärisch-industrielle Komplex berichtet. Doch auch in anderen Regionen gab es Angriffe, so insbesondere auf Kirowograd, Charkow, Tscherkassy, Poltawa, Shitomir und Winniza. Allerdings wurde im gesamten am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, Luftalarm gegeben.
Beim Angriff auf Ziele in und um Kiew sollen mehrere Hyperschallraketen vom Typ Kinschal zum Einsatz gekommen sein.
An der Hauptkampflinie sollen nach Berichten vor allem in der RF Truppen der Streitkräfte der RF in Terny, Timkowka und Stelmachowka angegriffen haben. Zudem habe es im Raum Kupjansk nach Angaben aus dem Verteidigungs-/ Kriegsministerium in Moskau Gefechte gegeben, aber auch im Raum Ugledar.
Größere Angriffe seitens der RF-Streitkräfte gab es wohl im Raum Krasny Liman. Auch am Dnjepr wird auf beiden Seiten weiter geschossen, auch wenn dies eindeutig ein Nebenkriegsschauplatz ist und die Versuche der Faschisten, am linken Ufer Fuß zu fassen, nicht der Rede wert.
Daß nicht nur in Stadtteilen von Kiew der Strom ausgefallen sei, sondern in ganzen Gebiete der Ukrainem das wird in verschiedenen Medien berichtet.
Die Angriffswellen begannen bereits am 1.1.2024 und offenbar auch mit sogenannten Kamikazedrohnen. Sie setzen sich anscheinend am 2.1.2024 fort.