Nürnberg, Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der zweiten Liga der zweitklassigen BRD, die von Kennern und Kritikern schon lange als Schlußlicht aller Industriestaaten bezeichnet wird, auch wenn die Verdummten dieser Erde das nicht verstehen, gewann eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft der HSV Fußball AG in einem Stadion in Nürnberg gegen eine mit Ausländern gespickte Auswahl des Vereins 1. Fußball-Club Nürnberg e.V. mit 2:0.
Das Punktspiel darf auch angesichts der mit 6° Celsius niedrigen Temperatur als heiß bezeichnet werden. Auf jeden Fall liefen die Spieler hin und her. Sie ließen sogar den Ball laufen.
Die Tore für die auch Rothosen genannten Profit-Spieler, die von Tim Walter trainiert werden und betreut wurden, erzielten am Samstagnachmittag Robert Glatzel (80.) und Jean-Luc Dompé (90. + 7). Die aus der Migranten-Metropole Hamburg angereisten Profit-Fußballer spielten über 200 Pässe bei einer etwas besseren Paßenauigkeit mehr und hatten also viel mehr Ballbesitz, jedoch hielten sich die Schüsse mit rund je ein Dutzend in der Waage.
Doch bei den Fouls, die geahndet wurden, waren die Lohnarbeiter der Kapitalgesellschaft von der Elbe doppelt so gut und bei den Gelben Karten siegten sie mit 5:1. Dennoch blieb es bei drei Punkten in der zweiten Liga. Das reicht derzeit für den dritten Platz in der 18 Positionen umfassenden Tabelle.