Berlin, Deutschland (Weltexpress). Braut sich „über dem Wirtschaftsstandort Deutschland … ein gewaltiger Sturm zusammen“? Wer den sogenannten Geschäftsklimaindex von möglicherweise Mitgliedern des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., liest, der ahnt womöglich Böses. Leif-Erik Holm wird in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 25.7.2023 dazu wie folgt zitiert: „Schlüsselbranchen wie die Automobil- und die Chemieindustrie brechen ein, ebenso die Bauwirtschaft. Firmenpleiten und Arbeitslosenzahlen steigen. Unternehmen und Kapital flüchten ins Ausland. Die Deindustrialisierung ist in vollem Gange. Dazu bleibt die Inflation auf hohem Niveau, der Konsum schwächelt. Alles Zutaten für einen gewaltigen Sturm über dem Wirtschaftsstandort Deutschland.
Das lässt auch der aktuelle ifo-Geschäftsklimaindex befürchten. Die Schwäche der deutschen Wirtschaft wird zum Dauerzustand, wenn nicht beherzt gehandelt wird. Aber die Ampel ist offensichtlich immer noch nicht bereit, ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen.
Es ist vor allem der grüne Giftcocktail, der Deutschland zu schaffen macht: Mit exorbitanten Energiekosten, verursacht durch eine völlig vermurkste Energiewende, und mit der ungebremsten illegalen Immigration in unsere Sozialsysteme, die die dringend notwendige Senkung der viel zu hohen Steuer- und Abgabenlast verunmöglicht. Dazu lässt Deutschland seit Jahrzehnten seine Infrastruktur verfallen, Innovationen finden immer häufiger im Ausland statt, einzig die Bürokratie feiert Wachstumsraten wie noch nie.
Wir müssen den Standort Deutschland endlich wieder für Unternehmen und echte Fachkräfte attraktiv machen: Steuern und Abgaben runter, Bürokratie ernsthaft abbauen, Infrastruktur modernisieren, Digitalisierung vorantreiben. Bildung und Forschung müssen wieder auf höchstes Niveau. Und vor allem muss endlich Schluss sein mit der fatalen und alles verteuernden Energiewende. Günstige und verlässliche Energie ist der Treibstoff für unseren Wirtschaftsmotor. Nur damit kann die deutsche Wirtschaft wieder Fahrt aufnehmen.“
Anmerkung:
Siehe auch die
im WELTEXPRESS.