Zürich, Schweizerische Eidgenossenschaft (Weltexpress). Nach der (Zwangs-)Übernahme der Crredit Suisse durch die UBS, die jetzt als abgeschlossen gilt, die Übernahme wurde übrigens von Yankee-Imper0ailisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialsten im Besonderen gefordert, aber auch von deren Vasallen, insbesondere denen im vergrößerten Westfrankenreich, lassen Funktionäre der UBS verkünden, daß Lohnarbeiter der Credit Suisse rausgeworfen werden sollen. Insgesamt 120 000 Lohnarbeiter sind offensichtlich viel zu viele für die reichen und superreichen Kunden der Veranstaltung, die rund 5 Billionen Dollar „verwalten“.
Laut „Bloomberg“ (27.6.2023) sollen rund die Hälfte der noch verbliebenen 45 000 Lohnarbeiter ihren sogenannten Arbeitsplatz bei der einst zweitgrößten Schweizer Bank verlassen. Und tschüß! Die Hälfte?
Nun, im „Bloomberg“-Bericht ist sogar von rund 36 000 Lohnarbeitern die Rede, die rausgeworfen werden sollen. Das Rauswerfen solle in zwei Runden beginnen. Die erste Runde solle im Juli 2023 stattfinden und die nächste im Herbst 2023. Weitere Rauswurf-Runden werden wohl folgen, aber das war Kennern und Kritikern schon vorher klar. Vor allem den sogenannten Investmentbank-Bereich wird es wohl treffen. Die Lohnarbeiter in diesem Sektor fuhren zuletzt nicht milliardenschwere Gewinne ein, sondern milliardenschwere Verluste.
Kenner und Kritiker sind der Ansicht, daß an der Wall Street und in der City of London die Deutschen, egal in welchem noch deutschen Staat, nach Strich und Faden gefickt werden, und die Russen auch. Daß sich davon Millionen Verdummte keinen Begriff machen, das wissen diese Kenner und Kritiker auch.
Die „Bösen“ bei der drittklassigen Deutschen Bank, der größten Bank in der BRD, und bei anderen Banken am zweitklassigen Bankenstandort Frankfurt am Main, die nicht weiter erwähnenswert sind, wissen das allerdings auch.