Berlin, Deutschland (Weltexpress). Einer der besten Spieler der anscheinend ewig klammen EHC Eisbären Management GmbH, hinter der sich letztendlich ein Großbourgeois aus dem Nordamerikanischen Reich verbirgt, geht. In einer Pressemitteilung der Berliner Kapitalgesellschaft heißt es, daß man sich „einvernehmlich auf ene sofortige Auflösung des laufenden Vertrages“ mit Matthew White „geeinigt“ habe.
Der auch Matt White genannte VS-Amerikaner war drei Spielzeiten für die EHC Eisbären Management GmbH als Stürmer tätig und schaffte mit anderen Spielern zweimal hui und einmal pfui. 2021 und 2022 wurde die EHC Eisbären Management GmbH sogenannter Deutscher Meister, allerdings nur der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Invasion und Besatzung, Plünderung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat.
White und anderen dürfte dieser Staat des Kapitals so Wurst sein wie anderer Käse. Zu Buche stehen laut besagter Pressemitteilung in 169 Begegnungen der nach einer Billigkette benannten 1. BRD-Liga 74 Tore und 99 Vorlagen. Darüber hinaus erzielte White Tore in internationalen Spielen und war an Toren von Mitspielern beteiligt.
Zudem wird Stephane Richer, der als „Eisbären-Sportdirektor“ in der beschrieben wird, wie folgt zitiert: „Wir danken Matt für sein Engagement bei den Eisbären. Er hatte großen Anteil am Gewinn unserer letzten beiden Meisterschaften. Solche Triumphe verbinden für immer. Mit Blick auf die Ausrichtung der Mannschaft wurde Matts Vertrag im beiderseitigen Einverständnis aufgelöst. Wir wünschen ihm alles Gute für die Zukunft.“
Oha! „Mit Blick auf die Ausrichtung der Mannschaft wurde Matts Vertrag im beiderseitigen Einverständnis aufgelöst.“
„Holla, die Waldfee!“
„Mit Blick auf die Ausrichtung der Mannschaft…“
So stand das bereits in der Pressemitteilung zum Abgang von Kevin Clark. Angebliches Richer-Zitat: „Wir danken Kevin für seine Zeit bei den Eisbären. Er hat sich durch die gewonnene Meisterschaft sehr verdient gemacht. Mit Blick auf die Ausrichtung der Mannschaft haben wir gemeinsam mit ihm diese schwierige Entscheidung getroffen. Wir wünschen ihm nur das Beste für seine Zukunft.“