Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress) Alexander Männer fragt unter dem Titel „Die russische Wirtschaft – in Wirklichkeit auf dem Niveau der deutschen?“ in „RT DE“, warum die gegen die Rußländische Föderation „eingeführten Sanktionen“ durch die Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen, ganz zu schweigen von den Neokons genannten Neokonservativen der „Neuen konservativen Revolution (Original „New Conservtive Revolution“), samt deren Vasallenstaaten, allen voran die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, die nach Invasion und Besatzung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland (BRD) umbenannt und umgebaut wurde, nicht zum Zusammenburg „der russischen Wirtschaft“ führten. Er resümiert, daß die sich „in manchen Bereichen sogar deutlich besser als die Volkswirtschaften diverser westlicher Länder“ entwickelt hätten und fragt: „Liegt es womöglich daran, dass Russland wirtschaftlich in Wirklichkeit viel stärker ist als das, was manche Statistiken wiedergeben?“
Daß Kapitalgesellschaften in Staaten, die bei den Veranstaltungen BRICS und SOZ mitmachen, sich diebisch die Hände rieben, nachdem sich Kapitalgesellschaften aus dem Nordamerikanischen Reich und der EU-Bürokratur aus der RF zurückzogen, davon haben mittlerweile viele der Verdummten dieser Erde irgendwo gehört oder gelesen. Man sollte ihnen mitteilen, daß diese nicht Geld abziehen oder enteignen, sondern noch Geld mitbringen und in der RF investieren., also säen, um zu ernten. Daß das auch im Interesse der Völker der RF ist, dafür werden deren Vertreter in Moskau sicher sorgen, sicherlich mehr oder weniger gut. Doch das ist nicht Thema in Männers Beitrag.
Der legt dafür einen wirklich wichtigen Punkt offen. Wenn man den berücksichtigt, dann wird man die RF weniger mit Italien vergleichen, als vielmehr mit der BRD. Dazu dies: Carlos Roa, Chefredakteur des Magazins „The National Interest“ habe am Montag, den 17.4.2023, im Beitrag „Can We Please Stop Comparing Russia’s Economy to Italy’s?“ darauf hingewiesen, „daß das an der Kaufkraftparität gemessene BIP Russlands etwa im Jahr 2021 4,81 Billionen US-Dollar betrug und damit näher an dem deutschen BIP von 4,85 Billionen Dollar lag als an dem italienischen, das im selben Jahr nur 2,74 Billionen Dollar ausmachte. Dies sei ein entscheidender Unterschied, und es sei sowohl rätselhaft als auch beunruhigend, dass ’so viele weiterhin den Russland-Italien-Vergleich nachplappern‘ würden.
Wohl wahr, aber so sind sie, üble Personen in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie Politik (Einheitsparteien) und Pesse (Hauptabflußmeiden) im Besonderen.