Kairo, Ägypten; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Abd al-Fattah as-Sisi, Präsident der Arabischen Republik Ägypten, laut Dokumenten, die angeblich aus dem Pentagon genannten Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) nach draußen gelangten, woran ein junger Mann schuld sei, daß wird in vielen Medien derzeit verbreiten, vor allem in VS-amerikanischen. Schon vor einer Woche wurde in „The Washington Post“ berichtet, daß Ägyptens Präsident befohlen habe, bis zu 40.000 Raketen für die Rußländische Föderation (RF) herzustellen. As-Sisi habe verlangt, daß die Produktion und der Versand geheim gehalten werden, „um Probleme mit dem Westen zu vermeiden“. Angeblich musste sogar den Lohnarbeitern gesagt werden, daß die Raketen für die ägyptische Armee bestimmt seien.
Davon hätten die Regenten in Washington erfahren und die Regenten in Kario unter Druck gesetzt. Also habe as-Sisi Anfang März 2023 deseen Pläne aufgegeben und stattdessen „den Verkauf von 152-mm- und 155-mm-Artilleriegranaten an die Vereinigten Staaten zur Weitergabe an die Ukraine genehmigt“. Mit anderen Worten: Abd al-Fattah as-Sisi fördert Faschisten.
Mohamed Salah al-Din, der in Ägypten zuständige Minister für Militärproduktion, solle Abd al-Fattah as-Sisi versichert habe, so steht es in den Pentagon-Papieren und auch in Medien, daß er seine Männer notfalls in Schichten arbeiten lasse werde, um „sich bei Rußland für seine Hilfe zu revanchieren“. Unter anderem ist von 122-mm-Raketen des Typs Sakr 45 die Rede.
Daß in Kairo ein kluges geopolitisches Spiel gespielt wird, das ist klar, aber auch, wer die Herren sind. Daß waren die Rotrücker aus dem VK, aber seit fast 100 Jahren sind es die Yankee-Imperialisten der VSA. Das ist die Wahrheit in aller Klarheit auch in Kairo.
Allerdings ist die Arabische Republik Ägypten kein von den VSA mit dem VK im Beiboot besetzter Vasallenstaat wie die Bundesrepublik Deutschland, deren Regenten seit Jahren die Faschisten der Ukraine fördern.