Berlin, Deutschland (Weltexpress). Am Ende gewannen die Eisbären gerufenen Spieler der EHC Eisbären Management GmbH zu Beginn der Freitagnach gegen Löwen genannte der Löwen Frankfurt Eishockey-Betriebs GmbH vor angeblich 14 200 Zuschauer in einer ausverkauften hohen Mehrzweckhalle in Berlin an der Spree. Die Tore erzielten Leonhard Pföderl (7:25 und 41:09) und Manuel Wiederer für die Gastgeber und Jerry D’Amigo für die Gäste.
Die hatten nicht nur gefühlt mehr vom Spiel. Sie gewannen mehr Zweikämpfe, mehr Bullys und sie schossen auch häufiger. Sogar mehr Schüsse der Löwen gingen auf das Berliner Tor, das von Tobias Ancicka gehütet wurde. Heraus ragte neben Ancicka und Pföderl noch Altherren-Spieler Frank Hördler, der zwei Vorlagen gab.
Lob für den Torwart gab es in der Migranten-Metropole Berlin auch von seinem (Chef-)Trainer Serge Aubin. In einer Pressemitteilung der EHC Eisbären Management GmbH vom 17.2.2023 wird Aubin mit den Worten „Tobias Ancicka hat gut gehalten“ zitiert. Aubin sagte angeblich auch dies: „Unser Überzahlspiel hat heute sehr gut funktioniert.“
Die Treffer von Pföderl waren allesamt in Überzahl erzielte Tor. Beim ersten Treffer fingen sich sowohl Brendan Ranford als auch Simon Sezemsky zuvor eine Strafe (6:30), beim zweiten mußte Brett Breitkreuz (40:59) vorher auf die Strafbank.
Dort gewinnt man bekanntlich keine Spiele und holte keine Punkte. Ausnahmen bestätigen die Regel. Drei Punkte in der nach einer Billigkette benannten höchsten Liga für Kufenkurver mit Schläger und Puck der BRD gingen also an die EHC Eisbären Management GmbH.
Nebenbei bemerkt werden wohl beide Kapitalgesellschaften in der Billigkette-Liga der BRD bleiben. Die geklaubten Kader in Augsburg und der Bindestrich-Stadt Bietigheim-Bissingen sind noch schlechter.
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag
- Schmarrn und Schikanen bei der EHC Eisbären Management GmbH oder Heimspiele nur mit Hofberichterstattern? von Horst-Udo Schneyder
im WELTEXPRESS.