Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der neue Kriegsminister der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, hat einen neuen Kriegsminister. Sein Name: Boris Pistorius (SPD).
Seine Qualifikation? Zuletzt war der Soze Innenminister im Niedersachsen genannten Bundesstaat. Zuvor scheiterte er im Schattenkabinett des Sozen Martin Schulz (SPD), der erst als 100-Prozent-Vorsitzender der SPD gegen die Christin Angela Merkel (CDU) kandidierte, anschließend nicht unter ihr Minister werden wollte, sondern die SPD in die Opposition führen, aber dann, als die Genossen Posten und Penunzen proklamierten – nebenbei auch Positiönchen -, doch und zwar gerne Außenminister. Pistorius gab sich zudem Mühe, Vorsitzender der SPD zu werden. Im Gegensatz zu Scholz scheiterte er. Allerdings gehört er dem Parteivorstand an – wie viele andere. Partei mag er wollen, können und dürfen, auch in Hannover, aber Kriegsminister im Berliner Sumpf und auf der Bonner Hardthöhe? Eine Vasallentruppe der VSA mit dem VK im Beiboot (man kann das nicht oft genug sagen und schreiben) ist keine Flachland-Polizei zwischen Helgoland und Harz (die Insel gehört zum Bindestrich-Bundesstaat Schleswig-Holstein) beziehungsweise Borkum und Brocken (der bekanntlich schon zum Bindestrich-Bundesstaat Sachsen-Anhalt gehört).
Wenn Lambrecht der Regen war, ist Pistorius die Traufe?
In einem Beitrag mit dem Titel „Lambrecht war der Regen – danach kommt auf jeden Fall die Traufe“ teilt Dagmar Henn in „RT DE“ (16.1.2023) mit: „Gleich, wer nun zum nächsten Verteidigungsminister bestimmt wird – die Besetzung wird sich nach dem Motto dieser Bundesregierung richten, das lautet: vom Regen in die Traufe. Allein die Tatsache, dass es sich beim Posten des Kriegsministers um das laut Presse „wichtigste Ministeramt in der Bundesregierung“ handelt, müsste schon verstärktes Gruseln auslösen, wenn nicht noch dazu käme, dass das Amt des Außenministers so besetzt ist, dass jede Diplomatie garantiert unmöglich ist.“
Zuvor merkt Henn an, daß „die Bezeichnung ‚Verteidigungsminister‘ … längst falsch“ sei, „denn was die deutsche Ministerin dieses Titels in der Ukraine trieb, war keine Verteidigung. Nach ihrem Rücktritt bleibt die falsche Bezeichnung, sie wird nur noch falscher.“