Doha, Katar (Weltexpres). Während der Blutspiele im feudal-kapitalistischen Katar genannten Terror- und Kriegsstaat eines Araber-Clans flossen Tränen statt Blut: die von Cristiano Ronaldo. Der ist bei seiner fünften Männerfußball-Weltmeisterschaft dabei. Die Turniere 2006, 2010, 2104, 2018 und 2022 sind gemeint.
Über eine Stunde später schoß er vor angeblich 42 662 Zuschauer im Stadion 974 auf dem Blutrasen das 1:0 für Portugal und zwar vom Elfmeterpunkt. Daß der Strafstoß gegeben wurde, das war wie so vieles in Katar an diesem Tag eine Frechheit.
Nach dem 1:0 durch Ronaldo trafen noch von Andre Ayew (73.). Joao Felix (78.)., Rafael Leao (80.) und Osman Bukari (89.).
Richtig gelesen, Portugal 3, Ghana 2. Die Portugiesen hatten beinahe doppelt so viel Ballbesitz, spielte mehr oder weniger doppelt so viele Bälle und brachte auch doppelt so viele Schüsse aufs Tor, aber sie erhielten nur die Hälfte der vergebenen Karten, nämlich zwei.
Die Schwarzen Stars konnten wieder nicht bei einer WM gewinnen.
Am Ende schloß Ronaldo, der sich für den großen Hunger zwischendurch etwas Kleines aus der Hose holte, dieses WM-Spiel siegreich und mit einem Treffer von seinem Fuß ins Tor erfolgreich ab.
Der Lügner und Millionär Gianni Infantino, der als Staatsbürger der Schweizer Eidgenossenschaft gilt, obwohl Kenner und Kritiker behaupten, er würde häufiger im Ausbeuterstaat Katar sein, wurde im Stadion gesehen.