Berlin, BRD (Weltexpress). 79 Tore fielen beim Punktspiel der aktuellen Auswahl der SG Flensburg-Handewitt Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG gegen die der Füchse Berlin Handball GmbH. Die Handballer der gastgebenden Kapitalgesellschaft erzielten 40 Treffer, die der andern 39.
Keine Frage, daß die 6 300 Zuschauern ein Torfestival erlebten und sich die Anhänger der einen Kapitalgesellschaft freuten. Die Spieler der Kapitalisten der Flensburger Kapitalgesellschaft nutzten eine Schwächephase der Handballer aus der Migrantenmetropole Berlin. Emil Jakobsen traf mit einem spektakulären Wurf zum 33:31. Dann stellte Marko Grgic beim 35:32 erstmals einen Drei-Tore-Vorsprung her. den Lasse Möller auch noch auf 36:32 erhöhte. Zuvor zeigte Benjamin Buric eine Parade. Nach einer Auszeit von Füchse-Cheftrainer und Betreuer Nicolej Krickau erhöhte Möller sogar auf 37:32. Die Messe schien gelesen, nachdem vorher die gesamte Begegnung ausgeglichen war.
Beispielsweise traf Matthes Langhoff zum 10:10 und Nejc Cehte zum 11:11. Nach 30 Minuten stand es 22:22.
Tim Freihöfer traf zu einer Füchse-Führung 29:27 (38.). Doch dann kamen die Gastgeber auf und überholten.
Weil sich die Füchse gerufenen Spieler der Füchse Berlin Handball GmbH gegen eine weitere Niederlange in der Bundesliga genannten ersten Liga der BRD nach Leibeskräften wehrten, wurde es vor Toreschluß noch einmal spannend. Sie stellten die Abwehr auf offene Manndeckung um und kamen auf 40:39 ran. Mathias Gidsel hatte sogar die geringe Möglichkeit zum Ausgleich. Doch der Wurf wurde geblockt. Endstand 40:39.
Mann des Spiels war Simon Pytlick, der übrigens für die Füchse Berlin Handball GmbH spielen will. Ein Vertrag ab Spielzeit 2027/28 wurde unterschrieben.
Stimmen zum Spiel
zitiert nach der Pressemitteilung der Füchse Berlin Handball GmbH vom 11.12.2025:
Füchse-Cheftrainer Nicolej Krickau: „Ein Riesenglückwunsch an die SG. Am Ende müssen wir akzeptieren, dass es so gekommen ist, wie es gekommen ist. Aktuell ist es mein Gefühl, dass die individuelle Qualität von Simon Pytlick, Marko Grgić und Lasse Møller heute zu viel für uns war. Wir haben nie richtig in die Kooperation zwischen Abwehr und Torhüter gefunden. Dort haben wir keine Kontrolle bekommen, und wenn doch, war die SG geduldig. Mit der offensiven Abwehr hatten wir am Ende ein paar positive Erlebnisse. In der letzten Aktion hat uns aber die Geduld gefehlt. Das ist ärgerlich. Moralisch und kämpferisch bin ich aber zufrieden mit meiner Mannschaft.“
Aitor Ariño: „Diese Niederlage ist natürlich hart, auch weil wir am Ende die Chance auf den Ausgleich hatten. Es war ein intensives Spiel, beide Teams haben stark gespielt. Wir hatten viele Probleme mit Simon Pytlick. Im Endeffekt haben wir gut gekämpft, deshalb bin ich stolz auf unsere Mannschaft. Wir haben zwar Fehler gemacht, aber alles gegeben. Nun müssen wir uns erholen, weniger Fehler machen und wollen gegen Wetzlar gewinnen.“
Daten zum Spiel
SG Flensburg-Handewitt Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG: Burić (7 Paraden), Kevin Möller (3); Pytlick (11), Golla (3), Krikelökke, Grgić (6), Tönnesen (3), Jørgensen, Horgen, Volz, Jakobsen (8/4), Knutzen, Blagotinšek, Novak (5), Lasse Möller (4).
Füchse Berlin Handball GmbH: Ludwig (3 Paraden), Milosavljev (10); Darj, Ariño (1), Grøndahl (8/6), Lichtlein (2), Gidsel (7), Freihöfer (2), Cehte (1), Pichiri, Langhoff (6), av Teigum (8), Günther, Marsenić (4).
Zuschauer: 6 300 Zuschauer
Schiedsrichterinnen: Köppl / Regner
Strafminuten: 6 / 8
Anmerkung:
Siehe den Beitrag
im WELTEXPRESS.
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