Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Im „Handelsblatt“ befassen sich Torsten Riecke und Christof Kerkmann mit dem Kauf der Kapital- und Aktiengesellschaft Activision Blizzard mit Sitz in Santa Monica im VS-Bundesstaat Kalifornien, durch Kapitalisten der Microsoft Corporation mit Sitz in Redmond im VS-Bundesstaat Washington. Activision Blizzard gilt übrigens als Computer- und Videospiel-Konzern, während Microsoft als Tech-Konzern gilt, deren Lohnarbeiter auch Hard- und Software entwickeln sowie Cloud Computing anbieten.
Zu den bekannten Spielen gehören „Call of Duty“, „Overcraft“ und „World of Warcraft“. Damit und mit vielen anderen Produkten und Leistungen kam der Spieleriese auf über 5 Milliarden VS-Dollar Umsatz 2022, darunter das mobile Spiel „Candy Crush“, bei dem sich Werbenutten und Trendhuren wohlzufühlen scheinen.
Unter der Überschrift „Activision-Deal – Für Microsoft ist der Weg zur 69-Milliarden-Dollar-Übernahme fast frei“ weiden Riecke und Kerkmann darauf hin, daß sogenannt Wettbewerbshüter der CMA des VK „für das sogenannte Cloud-Gaming einschränken könnten“.