|
Sehr geehrte Damen und Herren,
Anglo-Amerikaner, Yankee-Imperialisten und vor allem Neocons lassen weiter ihre Schlachten auch von Auxiliartruppen schlagen, werden allerdings vom Feldherrenhügel nicht tatenlos zusehen, wie ihre "Investitionen" in Kleinrußland sich dahin auflösen, woher die Bankster in New York City und in der City of London ihr Geld schöpfen lassen (bekanntlich aus dem Nichts). Bankfurt in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, wird von den Herren der Banken und Industrie aus diesen Bollwerken des Kapitalismus als eine Erdnuß beäugt, wenn auch argwöhnisch und nicht diebisch wie Kleinrußland, Weißrußland und die Rußländische Föderation (RF). Vor allem auf die RF haben es die Neocons seit Jahrzehnten abgesehen. Die wollen sie teilen, beherrschen und ausbeuten.
Doch derzeit droht die kleinrussische Beute abhandenzukommen. WELTEXPRESS-Leser wissen das genau: Wenn Faschisten der Kokaine verkünden, daß annähernd eine Millionen Männer in Uniform steckten, dann dürften in Wahrheit höchstens 200 000 noch kämpfen und die Waffen aus dem "Westen" - den VSA mit dem VK im Beiboot und deren Vasallenstaaten, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt gebunden und von VS-Generälen befehligt werden - bedienen können. Wenn das stimmt und nicht nur weiter Waffen (300 Panzer, 500 Artilleriegeschütze und 800 Schützenpanzer) samt Munition fehlen, dann ist der Ofen aus, wenn die Herrschenden in Moskau ernst machen und entsprechende Befehle geben. Selbst die doppelte und dreifache Zahl an Panzern und Kanonen würde nicht reichen. An Mann und Material werden Russen und weiteren 150 Völker der RF den Aufmarsch der VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaat wohl zu toppen wissen und den Vormarsch zu stoppen - salopp formuliert. Wer mehr darüber wissen will - sachlich formuliert -, der möge WELTEXPRESS lesen. Keine Frage, die meisten unserer Autoren können auch clevere Kommentare und geharnischte Glossen, aber üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD wohl gar nicht leiden. WELTEXPRESS - im Kopf voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Lars Leopard
P.S.: Wer im WELTEXPRESS werben will und/oder Recherchen im Ressort Politik unterstützen sowie Themen vorschlagen und Informationen mitteilen möchte, der wende sich bitte an die WELTEXPRESS-Politik-Redaktion beziehungsweise an Mitarbeiter des Verlages Münzenberg Medien.
P.P.S.: Nicht alle ertragen Vernunft und Aufklärung, Gedankenfreiheit, Widersprüche und Gegenstandpunkte. Wer diesen WELTEXPRESS-Politik-Rundbrief, der Tausende erreicht, nicht mehr erhalten möchte, der melde sich am Ende ("Einstellungen ändern und abmelden") bitte ab. |
| |
 |
|
Ukrainische Militärführung: Westliche Intervention oder Niederlage |
|
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Laut Eigenwerbung des britischen Nachrichtenmagazins „The Economist“ erklären in der aktuellen Ausgabe „Wladimir Selenskij und seine Generäle, warum der Krieg in der Schwebe hängt“. Vor allem die Aussagen des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Ukraine, General Waleri Saluschny, sind interessant und werden nachfolgend analysiert. |
|
|
| |
|
Massensterben im Vasallen-, Vielvölker-, Apartheid- und Kriegsstaat BRD – Spritzenmörder fassen oder Raus aus der Goldgrube und rein ins Gefängnis! |
|
|
|
Zitat des Tages: „Arzneimittel gehören in Apotheken, nicht auf den Flohmarkt…“ (Thomas Benkert) |
|
|
|
Totales Tohuwabohu im Tollhaus übler Christen und Sozen, Olivgrüner und Besserverdienender der üblichen Einheitsparteien der BRD oder Tausche „Kinderhustensaft gegen abgelaufene Psychopharmaka“ auf dem „Nachbarschafts-Medikamenten-Flohmarkt“ – Wie doof ist das denn?! |
|
|
|
Wladimir Putin bei Alexander Lukaschenko in Minsk |
|
|
|
Krieg gegen die RF – Das VK rüstet und munitioniert die Faschisten der Ukraine weiter auf |
|
|
|
Tunesien, mehr als eine Tragödie – Die Farce der Parlamentswahl |
|
|
|
Gesang der Saison: „Go home, Ami! Ami, go home!“ |
|
|
| |
 |
|
Klassenkampf in Peru und nicht nur Putsch – Millionen fordern Freiheit für den weggeputschten und weggesperrten Präsidenten Castillo |
|
Lima, Peru (Weltexpress). Daß im Peru genannten Staat in Süd- beziehungsweise Lateinamerika seit Tagen Unruhen herrschen, chaotische Zustände und ein Kampf verschiedener Kapitalfraktionen, das in auch in noch deutschen Staaten bekannt. Allerdings scheinen sich in diesen Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) vor allem um „gestrandete Touristen“ zu sorgen. |
|
|
| |
Münzenberg Medien
Dunckerstraße 4, 10437 Berlin
© Münzenberg Medien, muenzenbergmedien.com
| |
|
