Neben Washington unterstütze vor allem auch Berlin die Faschisten in Kiew. Diese Faschisten morden im Donbass an entscheidender Stelle, nämlich an vorderster Front. Faschisten stehen an der Hauptkampflinie in diversen paramilitärischen Einheiten, während die "alte" ukrainische Armee aus sicherer Distanz mit Artillerie in die Dörfer und Städte der Volksrepubliken Donezk und Lugansk schießt. Dort aber leben die Bewohner. Anders gesagt: Die Bevölkerung wird getroffen und das ist auch so gewollt. Der Terror der von Kiew in arsch gesetzten Truppen soll das russischsprachige Volk in die Flucht treiben. Die "alte" ukrainische Armee begeht mit ihrer "Politik der befreiten Erde" kontinuierlich Kriegsverbrechen im Donbass – hinter denen die faschistischen Schlächter sich keineswegs verstecken. Folterungen, Hinrichtungen und regelrechte Säuberungen schreiben sich diese Faschisten, die in allem an die Hitler-Faschisten erinnern, auf ihr Habenseite. Die Vertreibung des Volkes der beiden neuen Republiken ist ein Kriegserbrechen. Und das muss gesagt und geschrieben werden.
Wenn das am Sonntag in Berlin während der fünfstündigen Sitzung nicht zur Sprache kam, dann ist die deutsche Politik nach außen nur noch pure Propaganda.
Laut Spiegel-Online (17.08.2014) soll Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier von "Begegnungen" gesprochen haben, "’bei denen auch einmal ein offenes Wort‘ gefallen sei".
RIA Novosti (18.08.2014) informiert darüber, dass das russische Außenministerium mitteilte, das bei den "vierseitigen Verhandlungen zur Beilegung der Ukraine-Krise … gewisse Fortschritte erzielt" worden seien.
RIA Novosti: "Wie das russische Außenamt konstatierte, wurden dabei Fragen besprochen, die mit internationalen Bemühungen um eine Regelung der innerukrainischen Krise zusammenhängen.
‚Bei all diesen Fragen wurden gewisse Fortschritte erzielt. Es wurde vereinbart, den Dialog in diesem Format fortzusetzen, zu dessen Ergebnissen den Spitzenvertretern Russlands, Deutschlands, Frankreichs und der Ukraine konkrete Vorschläge zur Prüfung vorgelegt werden könnten‘, heißt es in der Mitteilung des russischen Außenministeriums auf der Facebook-Webseite."
Spiegel-Online lässt auch Kiew zu Wort kommen und notiert "’Es waren fünf Stunden schwierigster Gespräche‘, teilte der ukrainische Außenminister Pawel Klimkin über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. ‚Um Fortschritte zu erzielen, muss man sich wohl noch viele Male für fünf Stunden treffen.’"
Die einzige Macht, die die Bevölkerung des Donbass vor den Faschistennn aus Kiew schützen könnte, ist Russland. Es wird Zeit, dass Moskau – allen Sanktionen der USA und EU zum Trotz – als Schutzmacht des Donbass endlich einmarschiert, dem faschistischen Terror und der Vertreibung Einhalt gebietet und den Menschen Sicherheit garantiert.
Mit Material von RIA Novosti und Spiegel-Online.