Von der Hochfinanz der EU-Bürokratur indirekt beauftragte Damen und Herren der EZB senken die Zinsen oder Ein hoch dem Goldstandard

Ganz schön schräg: Das Gebäude der EZB in Frankfurt am Main. © 2016, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, Aufnahme: Frankfurt am Main, 4.7.2016

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß von den Herren Hochfinanz der EU-Bürokratur indirekt beauftragte Kümmerer ums Kapital bei der EZB die Zinsen senken, das wird von Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenpresse so weder gesagt noch geschrieben. Sie informieren auch nicht darüber, daß keine anstehende oder gestandene Person, die nicht nach oben leckt und nach unten tritt sowie den Aftergang in dem einen oder anderen Staat des Kapitals, der bei der EU-Bürokratur mitmacht, auch nur in die Nähe einer einflußreichen Position in der Europäische Zentralbank (EZB) genannten Veranstaltung mit Sitz in Frankfurt am Main, von dem Kenner und Kritiker wissen, das der einer der Exterritorialität ist, käme.

Nun, die Verräter der Völker in den Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, senkten erstmals seit 2019 den Leitzins um sage und schreibe 0,25 Prozentpunkt auf 4,25 Proznt nach unten. Der entscheidende Einlagensatz wurde von 4,00 Prozent auf 3,75 Prozent gesenkt.

Wer in der Zeit, seitdem es Euro als Papiergeld gibt, sein Vermögen in Gold hielt, der weiß, wie wenig dieser Müll wert ist. Noch schlimmer war der Wertverlust beim Dollar, aber erkläre das einer den Verdummten dieser Erde, die das alles nicht verstehen, auch nicht, daß dieses Geld aus dem Nichts geschöpft wird, aber nicht hervorgezaubert wie das Kaninchen aus dem Hut. Die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten in der Manage der Märchen über Moneten sind so verblödet, die verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.

Richtig zwischen den Zeilen gelesen: Nur die Volksvertreter, die eine goldgedeckte Währung für ihr Volk vollziehen, handeln nicht als Verräter.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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