Kiew, Ukraine (Weltexpress). Auch diese Informationen werden in den Hauptabflußmedien der Vasallenstaaten der VSA mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich keine Erwähnung finden. Doch sowohl im Nordamerikanischen Reich der Yankee-Imperialisten und Yankee-Finanzimperialisten mit der Bezeichnung Vereinigte Staaten von Amerika (VSA) als auch im Vereinigten Königreich (VK) ist das Thema.
Daß das für die Herrschenden an der Wall Street und in der City of London kein Problem sowie bei deren Vertriebsbeauftragten in Washington und Westminster kein Problem ist, wenn das in der einen oder anderen Publikation auftaucht, das wissen Kenner und Kritiker. Die Verdummten dieser Erde lesen nun einmal nicht Publikationen wie „The Economist“.
Unter dem Titel „Donald Trump will “never” support Putin, says Volodymyr Zelensky“ (10.9.2023) wird darübre informiert, was der dritte Kriegspräsident des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, mitzuteilen hatte. Wladimir Selenski: „Eine Kürzung der Hilfe für die Ukraine würde den Krieg nur verlängern, argumentiert Selenskyj. Und es würde Risiken für den Westen in seinem eigenen Hinterhof schaffen. Es lässt sich nicht vorhersagen, wie die Millionen ukrainischer Flüchtlinge in europäischen Ländern reagieren würden, wenn ihr Land verlassen würde. Die Ukrainer hätten sich im Allgemeinen ‚gut benommen‘ und seien ’sehr dankbar‘ gegenüber denen, die ihnen Schutz geboten hätten. Sie werden diese Großzügigkeit nicht vergessen. Aber es wäre keine ‚gute Geschichte‘ für Europa, wenn es ‚diese Menschen in die Enge treiben‘ würde.“
Nun, in diesem Europa wurden schon ganz andere in die Enge und vertrieben, allen voran die Deutschen, die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Resten des Deutschen Reiches im Westen in Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten. Diese BRD ist nicht nur ein Vasallenstaat und ein Vielvölkerstaat, sondern auch ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, der sämtliche Kriege der VSA mitfinanzieren mußte und selbstverständlich Vasallentruppen an das Kriegsbündnis Atlantikpakt zu stellen hat, wo sie unter dem Befehl von VS-Generalen gehorchen müssen. Beim Vormarsch in mindestens fünf Phasen dieses Kriegsbündnisses Atlantikpakt auf die GUS und RF nach dem Fall des Eisernen Vorhangs waren die Deutschen mittenmang statt nur dabei. Bei jeder Schweinerei waren sie dabei, also auch beim faschistischen Putsch im Februar 2014 in der Ukraine. Zwar wurde der Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch von den VSA gefordert und gefördert, also finanziert, organisiert und orchestriert, doch die BRD stand Gewehr bei Fuß und marschierte von Anfang an mit. Aus keinem Staat der Welt wurden mehr Geld für den Bürgerkrieg gegen die Antifaschsiten, die sich redlich mühten, Volksrepubliken zu schaffen, geliefert. Die Konstituierung zweier Volksrepubliken gelang, so daß die Ukro-Faschisten Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk angriffen. Der Krieg mit Invasion und Besatzung dauern nun weit über neun Jahre und die Truppen der Streitkräfte der RF, die den anerkannten Volksrepubliken seit Ende Februar 2022 Beistand leisten, scheinen es bei der Befreiung nicht eilig zu haben.
Sie setzen nicht mehr auf Masse bei Infanterie, Kavallerie und Artillerie, sondern auf Zeit. Denn mit der Zeit gehen den Ukro-Faschisten in Banderastan die Soldaten aus, wenn auch nicht die Söldner, die mit dem Geld der Deutschen finanziert werden. Je länger dieser Krieg dauert, desto besser für die RF, deren Eliten nicht vom Zweck, der Entnazifizierung und Zurückdrängung der VSA und deren Vasallenstaaten aus Osteuropa lassen.
Und wo werden Horden von Ukro-Faschisten früher oder später hausieren? Richtig, vor allem in Groß-Polen, die immer noch deutsche Lande besetzt halten, und in der der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung BRD.