Üble Coronalügner und Zero-Covidioten der üblichen Einheitsparteien lassen im Apartheidstaat BRD die repressive Maßnahme der einrichtungsbezogene Impflicht auslaufen – „Sie hätte nie eingeführt werden dürfen.“ (Alice Weidel)

Reichstag
Reichstag in Berlin. Quelle: Pixabay

Berlin, BRD (Weltexpress). Von Anfang an wurde im WELTEXPRESS über den Spritzenskandal im Apartheidstaat BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, informiert. Daß Personen in Politik und Presse um Aufklärung und Aufarbeitung bitte, das ist schlechterdings ein Witz. Immer gab und gibt es Gegenstandpunkt und Gegenargumente auch für Spinner und Trottel im aktuellen Totalitarismus der BRD, die nicht nur auch ein Vielvölkerstaat ist, der nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, sondern auch ein Kriegsstaat, vom Staat des Kapitals mit Klassenkampf ganz zu schweigen.

In diesem wollten Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien eine sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht für Personen in medizinischen Berufen und diejenigen hinter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD) als Kanzler, der übrigens als Schuldenmachermeister und Bankster-Gangster bezeichnet wird, befahlen das so und nicht anders. Wenige Lohnarbeiter protestierten. Widerstand leistete niemand erfolgreich.

Nun soll diese repressive Maßnahme im Vasallen-, Vielvölker-, Kriegs- und Apartheidstaat BRD zum Ende des Jahres 2022 auslaufen und nicht verlängert werden. Von Kennern und Kritiker wird das als Eingeständnis von Lug und Trug verstanden. Der ist augenscheinlich von Coronalügnern und Zero-Covidioten nicht mehr aufrechtzuerhalten.

In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag wird Alice Weidel wie folgt zitiert: „Das Aus für die einrichtungsbezogene Impflicht kommt viel zu spät, sie hätte nie eingeführt werden dürfen. Zudem sorgt die diskriminierende Regelung absehbar für den Zusammenbruch unseres Gesundheitswesens. Sie still auslaufen zu lassen, ist der Versuch der Ampel sich angesichts ihres beispiellosen gesundheitspolitischen Versagens aus der Affäre zu ziehen: Die Impflüge ist nicht mehr aufrecht zu halten, mRNA-‚Impfungen‘ bieten keinen zuverlässigen Schutz vor Ansteckung. Sie waren nie darauf angelegt, das hat die Pfizer-Managerin Janine Small bereits vor Wochen in einer Anhörung des EU-Parlaments zugeben müssen.

Eine gesetzliche Impfpflicht war von Anfang ein unverhältnismäßiger Angriff der Ampel auf das in Art. 2 GG garantierte Grundrecht der Bürger auf körperliche Unversehrtheit. In einem freiheitlichen Rechtsstaat darf sich die Regierung nicht anmaßen, dem einzelnen Bürger eine bestimmte medizinische Behandlung aufzuzwingen. Darauf hat AfD-Fraktion immer hingewiesen. Die AfD-Fraktion fordert das sofortige Ende der medizinisch sinnlosen und verfassungswidrigen Teil-Impflicht. Wir werden die Regierung nicht aus der ihrer Verantwortung entlassen und uns weiterhin für eine schonungslose Aufarbeitung der Verfehlungen der Corona-Politik einsetzen.“

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