Schlagworte St. Anton
Schlagwort: St. Anton
Ganz aktuell – Skireporter unterwegs … in St. Anton am Arlberg
St. Anton, Österreich (Weltexpress). Wer jetzt im beginnenden Frühjahr morgens in seinen Plastikstiefeln mit den Ski auf den Schultern durch die Fußgängerzone von St. Anton zu den Talstationen der Bergbahnen stapft, den erwartet meist einer dieser grandiosen Skitage, über die man nachmittags, in den Sonne sitzend, mit Bekannten oder Freunden gern noch länger plaudert. Alle Stühle vor den Cafés und Bars im Freien sind dann besetzt.
Vom Stemmbogen zur Renn-Technik – Das Museum von St. Anton am...
St. Anton am Arlberg, Österreich (Weltexpress). Wer in St. Anton am Arlberg vom Ortskern die alte Arlbergstraße hinauf wandert und rechts in den Rudi-Matt-Weg abbiegt, gelangt nach kurzer Zeit in einen ruhigen, idyllischen Park mit mächtigen Felswänden und hohen Bäumen, unter denen eine wundervoll renovierte, alte Villa steht. Es ist das Museum von St. Anton. Man sollte hineingehen. Das Haus erzählt in alten Bildern, Filmen und Schriftstücken die Geschichte des alpinen Skisports – vom Stemmbogen bis zur heutigen Renn-Technik.
Ihr Spürsinn ist unglaublich – Die Lawinenhunde von St. Anton: Bei...
Ismaning (Weltexpress) - In den Alpen sterben jedes Jahr im Schnitt 100 Menschen durch Lawinenabgänge. Die meisten Verunglückten lösen durch Leichtsinn oder Unkenntnis die Lawine selbst aus. Dann muss es schnell gehen. In aller Regel sind die ersten 15 Minuten lebensentscheidend. Nach einer österreichischen Untersuchung gelingt es jedoch nur jedem sechsten Tourengeher, einen Verschütteten zu orten und auszugraben. Viel besser können dies gut ausgebildete Lawinenhunde. Beispielsweise in St. Anton am Arlberg, wo es seit 1961 eine gut funktionierende Bergrettung gibt.
Skisaison-Ausklang im „Weißen Rausch“ und „Goldrausch“ – Abfahrt mit Hindernissen in...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Trotz teils frühsommerlicher Temperaturen herrschen immer noch gute Wintersport-Bedingungen in den Alpen. Mit Spaß-Wettbewerben und Extrem-Rennen versuchen die hoch gelegenen Wintersportorte die letzten „Sonnenskifahrer“ anzulocken. Wir waren dabei.