Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Schirmer

Schlagwort: Schirmer

Klassik-Auszeichnung für eine Opern-Rarität – »Proserpine« von Camille Saint-Saëns neu entdeckt

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Professor Ulf Schirmer, Intendant und Generalmusikdirektor der Oper Leipzig, erhält für seine CD-Einspielung »Proserpine« von Camille Saint-Saëns mit dem Münchner Rundfunkorchester...

Ein moderner Troubadour – „Mathias Vidal ist der außergewöhnlichste Sänger, dem...

Leipzig, Deutschland (Weltexpress). Diese Worte sagt der Regisseur Anthony Pilavachi, der die grandiose Inszenierung von Charles Gounods vergessener Oper ‚Cinq Mars‘ an der Oper...

Rainer Werner Fassbinder für die Ewigkeit – Annotation zum „Illustrierten Werkverzeichnis...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Grandios, fantastisch, einmalig, ein Schmuckstück… Unendlich sind die Superlative, um dieses wundervolle Buch zu beschreiben. Frau Lorenz und Herr Schirmer haben einen...

Aufbruch zu neuen Ufern – Oper Leipzig startet in eine spannende...

Leizpig, Sachsen, Deutschland (Weltexpress). Die Oper Leipzig scheint sich unter der Intendanz von Ulf Schirmer mittlerweile auf einem stabilen Erfolgskurs zu befinden. In der Stadtverwaltung sollen Politiker aller Parteien von der enormen Ausstrahlung Leipzigs als Musikstadt endlich überzeugt worden sein und demzufolge auch die Oper sowie die Musikalische Komödie nicht mehr als mögliches Sparobjekt einzuordnen.

Der Goldene Ehrenbär der Berlinale für Hanna Schygulla – Schirmer/Mosel hat...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - „Das Hanna Schygulla Album“ nennt der Verlag Schirmer/Mosel seine Hommage an die Schauspielerin, die nun den diesjährigen Goldenen Ehrenbären zur Berlinale erhält. Lothar Schirmer hat das 216 Seiten starke Buch herausgegeben, das Portraits, Texte, Filmstills und Interviews enthält. Vor allem ist es schön bunt, also voll der Bilder, was einem beim Durchblättern im Nu ein ganzes Leben, ein ganzes Schauspielerleben, was ja noch lange nicht zu Ende ist, vorführt. Das Vielseitige der Künstlerin, die Schauspielerin zu nennen, eben zu wenig ist, erschließt sich sofort, wie es auch einen wundert, mit wem sie alles zusammengearbeitet hat, ist sie in unseren Augen doch nach wie vor eine Fassbinder-Schauspielerin und der ist nun schon 28 Jahre tot.

Perlen waren ihr Leben – „Die Kunst, Chanel zu sein“ im...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Tatsächlich konnten wir auf einmal nicht anders, als zwei Bücher zu koppeln, die miteinander nichts das Geringstes zu tun haben, bis auf die Leidenschaft, daß die jeweiligen Frauen in den Perlen ihre weibliche Identität fanden, ihre Eleganz, das Geschmeidige um den Hals geschlungen, nicht eine ordentliche Perlenkette, vielleicht sogar mit kleinen Perlen an den durchstochenen Ohren, laut meiner edlen Wiener Mama das Kleinbürgerlichste, was man sich vorstellen kann. Tatsächlich gibt es auch die kleinbürgerliche Seite der Perlenmanie, aber wir wollen uns hier der großbürgerlichen zuwenden. Wir? Ja, wir, denn eines Tages kamen wir völlig zufällig bei einem Streifzug durch die Stadt an einem aufgelassenen Antiquitätenladen, eigentlich einem besseren Altwarengeschäft vorbei, wo noch einige Reststücke herumlagen. Mindestens 15 Jahre her.

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