Schlagworte Eltern
Schlagwort: Eltern
Vom Kinderwunsch zum Wunschkind – mit gezieltem Coaching die Erfüllung des...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ein unerfüllter Kinderwunsch ist für viele Paare eine psychische Belastung. Deshalb brauchen Paare mehr als medizinische Lösungen. Auch eine psychologische Betreuung während des Prozesses der Erfüllung des Kinderwunsches ist nötig, wird aber kaum angeboten.
Ein Lob auf die Emotion
Tel Aviv / Israel (Weltexpress). Es war eine bewegende Erfahrung. Momente, die nicht nur den Verstand berührten, sondern auch – und vor allem – das Herz. Am letzten Sonntag, am Vorabend von Israels Gedenktag für die Gefallenen unserer Kriege, war ich zu einer Veranstaltung eingeladen, die von der Aktivistengruppe „Kämpfer für den Frieden“ und dem „Forum israelischer und palästinensischer trauernder Eltern“ organisiert wurde.
Autoaggression – die Wut auf die verinnerlichten frühen Objekte
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Die Autoaggression, die Aggressionen gegen das eigene Selbst, den eigenen Körper und die eigene Seele, Selbsthass und Selbstentwertung, spielt bei Persönlichkeitsstörungen und im Krankheitsgeschehen, nicht nur beim Selbstmord, eine riesige Rolle. Aus tiefenpsychologischer und psychoanalytischer Sicht steht sie mit der Verinnerlichung der frühen Objekte beziehungsweise der Primärobjekte, das heißt vor allem die Eltern und die Geschwister, aber auch Großeltern und andere nahe Verwandte, in engem Zusammenhang. Da die Erfahrungen mit diesen Personen verinnerlicht und sich zu eigen gemacht werden, befinden diese sich in der eigenen Person, im eigenen Selbst, in Psyche und Körper, im Einklang mit dem primären sozialen Bezugssystem, und müssen sich gegen das eigene Selbst richten. Durch die Verinnerlichung befinden sich die Eltern sozusagen im Kind.
Die unheimliche (Volks-)Krankheit Depression – Zum Jahrestag des Suizids von Robert...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Der Suizid des Strahlemanns Robert Enke hat vor einem Jahr nicht nur die Fußballwelt geschockt. Sie fiel aus allen Wolken. Ein Erfolgreicher, Beliebter, Nationaltorwart und Fußballidol bringt sich plötzlich und unerwartet um. Nur das nahe Umfeld war in seine Depression eingeweiht. Öffentlich und unter Tränen schilderte seine Ehefrau Teresa Enke sein Leid und ihr Leid. Wieder einmal wurde der Ruf laut nach Konsequenzen, einem Frühwarnsystem und den Leistungsdruck in der Fußballwelt zu vermindern. Heute, nach einem Jahr, wird festgestellt: Es hat sich nichts geändert - bis auf einen wackeren Helden, den Profifußballer Andreas Biermann. Jetzt, ein Jahr danach, erzählt er seine Geschichte auf allen Kanälen. Bei der Schilderung von Frau Enke kam er sich vor, als ob über ihn geredet würde. Das war der Anlass sich zu outen, seine Schwäche, Probleme und Krankheit zuzugeben und eine Therapie zu beginnen.
Blut ist dicker als Wasser -Jennifer Aniston und Jason Bateman sind...
Berlin (Weltexpress) – Getauscht ist getauscht. Das müssen Kassie und Wally lernen, nachdem der heimlich verliebte Hypochonder unbemerkt die Spermienprobe ihres Samenspenders mit einer eigenen ersetzt hat. „The Switch“ bringt in Josh Gordons und Will Specks Liebeskomödie die Gefühle der besten Freunde durcheinander, als Kassie schwanger wird. Sind eine Exzentrikerin und ein Pessimist „Umständlich verliebt“, ist Gefühlschaos vorprogrammiert.
91 Prozent aller Jugendlichen nutzen das Internet
Berlin (Weltexpress) - Teenager sind hervorragend vernetzt: 91 Prozent aller Jugendlichen von 14 bis 19 Jahren nutzen das Internet. Die wenigen Jugendlichen, die das Internet nicht nutzen, haben in der Regel zu Hause keinen Anschluss und müssen deshalb zu Freunden oder in Internet-Cafés ausweichen. Von jenen Jugendlichen, die zu Hause über einen Internet-Zugang verfügen, nutzen 99 Prozent das Web. Das haben Erhebungen des BITKOM und der ARIS Umfrageforschung ergeben. Zunehmend sind auch Kinder im Grundschulalter online: „Mehr als 70 Prozent der Sieben- bis Zehnjährigen nutzen das Internet, vorausgesetzt, die Eltern haben einen Anschluss“, berichtet BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. „Für Kinder und Jugendliche ist das Web heute ein fester Bestandteil Ihrer Lebenswelt. Dabei ist wichtig zu wissen, wie man das Internet altersgerecht nutzt.“
Türkei: Scheidungsrate um 40 Prozent gestiegen
Alanya-Antalya/Türkei (Weltexpress) - Das türkische Familiengericht gibt einen explosionsartigen Anstieg der Scheidungsrate bekannt. Seit 2005 seien die Anträge für Scheidungsverfahren um 40 Prozent gestiegen.
Sparen – wozu eigentlich?
Berlin (Weltexpress) - Wozu sparen, wozu Konsumverzicht üben, wenn doch genügend Reichtum da ist und deren Wachstum durch die “Schranken des Marktes” zeitweise verhindert wird. Benötigen wir da nicht einen Systemwechsel, der diese Schranken beseitigt, so dass die Quellen des Reichtums frei sprudeln können? Der nachfolgende Artikel deckt die Widersinnigkeit der europäischen Sparprogramme auf. Er zeigt, dass die Staatsschulden kein güterwirtschaftliches Problem darstellen sondern ausschließlich ein Problem der Staats- und Systemerhaltung sind. Daher der “bürgerliche Horror vor dem Staatsbankrott” und der Versuch, durch Sparprogramme die eigene Pleite zu verhindern.
Bemerkenswerte Erzählweise – Das Thalia Theater, Hamburg mit „Liebe und Geld“...
Berlin (Weltexpress) - Jess, eine kaufsüchtige junge Frau versucht, mit einer Überdosis Tabletten Selbstmord zu begehen. Ihr Mann David findet sie und, anstatt einen Arzt zu rufen, trichtert er ihr eine Flasche Wodka ein.
„Hotel Mama“ steht bei den Jugendlichen auf der Wunschliste auf Platz...
Bonn (Weltexpress) - Es ist nicht zu glauben. Aber die Jugendlichen von heute bleiben am liebsten bei den Eltern, die Mutter schafft ihnen die Bequemlichkeit, die sie sich wünschen, kocht, wäscht, macht das Zimmer, also ist „Hotel Mama“ bestens in Deutschland gebucht. Zahlen machen es deutlich: Die Belegzahlen bei den Mittzwanzigern sind seit 1972 von 20 auf 30 Prozent gestiegen. Besonders gern bleibt der Sohnemann daheim: Von den heute 24-jährigen Männern wohnen 43 Prozent noch im Elternhaus (27 Prozent der Frauen). Im Alter von 30 Jahren sind es immerhin noch 13 Prozent (Frauen: fünf Prozent). Von den vier Prozent, die sich auch mit 40 nicht vom heimatlichen Herd lösen können, ganz zu schweigen.