Loebe bedankt sich bei den Gremien der Stadt Frankfurt am Main für das in ihn gesetzte Vertrauen und „sieht darin ein Bekenntnis zur Qualität seines Programms. Darüber hinaus bietet die Verlängerung seines Vertrags langfristige Planungssicherheit. Zudem wird einerseits die Pflege eines festen Sängerensembles vorangetrieben, andererseits aber auch die Einbindung renommierter Künstler in der Besetzungspolitik beibehalten. Weiterhin soll es bei einer kontinuierlichen Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Claus Guth, Christof Loy, Keith Warner und Richard Jones bleiben. Zudem werden neben Generalmusikdirektor Sebastian Weigle auch in Zukunft weitere namhafte Dirigenten wie Kirill Petrenko, Bertrand de Billy, Nicola Luisotti oder Constatinos Carydis am Pult des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters stehen.“ Weiterhin soll die Oper Frankfurt Sprungbrett für besonders talentierte Regisseure wie Dirigenten sein. „Und selbstverständlich wird auch in Zukunft zeitgenössische Musik ihren Platz im Spielplan der Oper Frankfurt behaupten“
Im Rahmen der Premiere von Leonis L’oracolo und Puccinis Le Villi am 4. Oktober 2009 werden in einer Pressekonferenz kurz vor der Vorstellung detaillierte Angaben zu Bernd Loebes Plänen in den kommenden Spielzeiten ausgeführt werden, über die wir berichten werden.