Schlacht um Kairo – Blutigen Zusammenstößen zwischen Gegnern und Getreuen des Pharao vom Nil – Und hinter den Kulissen ringt der Westen um seine Glaubwürdigkeit

Berlin/Kairo (Weltexpress) – Bei den blutigen Zusammenstößen zwischen Gegnern und Getreuen des Pharaos vom Nil, des Präsidenten Husni Mubarak in Ägypten, der vom „Westen“, aus Nordamerika und Westeuropa, aus den USA und der EU, Geld in großen Summen, Milliardenbeträge Jahr für Jahr, und Waffen in gewaltigen Arsenalen erhielt und immer noch bekommt, sind seit Mittwoch nach Angaben des ägyptischen Gesundheitsministeriums fünf Menschen ums Leben gekommen und mehr als 800 verletzt worden.

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