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Sehr geehrte Damen und Herren,
"wenn man die Dokumente des Nord-Stream-Untersuchungsausschusses liest, würde eigentlich jeder vernünftige Deutsche erwarten, dass es dabei um die Sprengung der Pipelines geht. Oder um die Frage, warum der Untersuchungseifer der Bundesregierungen seit damals so bescheiden ausgefallen ist. Oder welche Daten eigentlich zu diesem Terroranschlag vorliegen, unter Einbeziehung aller akustischen Aufzeichnungen, samt Versuchen, die zugehörigen Schiffe zu identifizieren und zu lokalisieren …", schreibt Dagmar Henn. Doch in Schwerin wird nicht untersucht. Auch von Aufklärung kann bei Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien keine Rede sein. Wie die Deutschen auch in Schwerin von einer mir miesen Mischpoke aus Kollaborateuren und Verrätern, Atlantikern und Antideutschen, Umvolkern und Kriegstreibern nach Strich und Faden belogen und betrogen werden, das lesen Sie im WELTEXPRESS.
Mit freundlichen Grüßen Ulf Peter
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