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Sehr geehrte Damen und Herren,
willkommen zum WELTEXPRESS-Politik-Rundbrief. Ukro-Faschisten gehen bei der Zwangsmobilisierung in Banderastan immer brutaler vor. Die Ukro-Faschisten, die bereits bei ihrem Putsch in Februar 2014 auch von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der BRD gefördert wurden, anschließend deren Krieg, betteln immer begieriger, aber nicht nur um Geld, Waffen und Munition, sondern auch um Soldaten. An mehreren Abschnitten der Hunderte Kilometer langen Front droht der Zusammenbruch. Es mangelt den Ukro-Faschisten zunehmend an Soldaten. Entweder werden auch diese geliefert oder Truppen der Streitkräfte der RF rücken entlang des gesamten Dnjepr vor und über diesen hinweg, um auch Odessa und Kiew zu befreien. Auch heute wurden Dörfer befreit. Immer mehr Truppen rücken in der Oblast Dnjepropetrowsk vor. Auch heute geht die Befreiung vom Ukro-Faschismus weiter, langsam, aber sicher.
Mit freundlichen Grüßen Horst-Udo Schneyder
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