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Sehr geehrte Damen und Herren,
willkommen zum WELTEXPRESS-Politik-Rundbrief. Seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 betteln Ukro-Faschisten in permanenter Penetranz um die Lieferung von Geld, Munition und Waffen aus dem "Westen". Immer geht alles aus. Nun gehen auch noch die Soldaten aus. Immer mehr Ukro-Faschisten gehen von der Fahne oder in die ewigen Jagdgründe ein. Kein Wunder also, daß Ukro-Faschisten nicht nur um die Lieferung von Geld, Munition und Waffen betteln, sondern auch noch um die Lieferung von Soldaten. Wenn das alles nicht geliefert wird, dann steht die Kokaine vor der Kapitulation. Noch könnten Ukro-Faschisten laut Haager Landkriegsordnung bei einer Kapitulation für das Niederlegen der Waffen Zugeständnis fordern, doch nach weiteren für die Truppen der RF-Streitkräfte siegreichen Schlachten wird die Kapitulation eine bedingungslose sein. Die in Banderastan verbleibenden Ukro-Faschisten werden sich dem Kreml ergeben müssen. Der Sieg wird in Moskau gefeiert werden.
Mit freundlichen Grüßen Steff Pribnow
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