Sehr geehrte Damen und Herren,
willkommen zum WELTEXPRESS-Politik-Rundbrief. Wer hätte gedacht, daß sich Ukro-Faschisten im Raum Kursk fünf Monate halten würden? Doch diese Frage stellt sich: Wer denkt, daß die sich weitere fünf Monate halten werden?
Die Wahrheit in Klarheit: kaum einer. Der eroberte Raum und der gesamte Donbass sind verloren und somit nicht nur ein mächtig gewaltiges Steinkohle- und Bergbaugebiet, von beachtlichen Bodenschätze wie Lithium, Kobalt, Titan und Seltene Erden ganz zu schweigen, sondern ein gewaltiges Industriegebiet.
Den Ukro-Faschisten und ihren Förderern bleibt nicht mehr viel. Auch die Zeit, den Rest vom Schützenfest bei der Stange und an der Front zu halten, schwindet wie die Bevölkerung im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird und besser als Kleinrußland bekannt ist, obwohl dieses Land wie Weißrußland groß ist.
Die Niederlage der Ukro-Faschisten ist nicht mehr abzuwenden. Der Rest wird als Banderastan nicht weiter existieren, auf keinen Fall als Rammbock gegen Rußland. Wieso, weshalb, warum? Das lesen Sie im WELTEXPRESS.
Mit freundlichen Grüßen Alexander Bolschakow
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