Prag, Tschechische Republik (Weltexpress). Wie die Nachrichtenagentur CTK unter Berufung auf den Jan Lipavsky, Außenminister der Tschechischen Republik, meldete, soll Diktator Selenski und seine Bande in Banderasten auf Initiative der Tschechischen Republik mehr als drei Millionen Schuß großkalibrige Munition erhalten haben.
„Fünfzehn weitere Länder haben sich bereits unserer Initiative zur Lieferung von Munition [an die Ukraine] angeschlossen. Die Ukraine hat durch unsere Vermittlung bereits mehr als drei Millionen großkalibrige Munition erhalten. Allein im Jahr 2024 wurden 1,5 Millionen Schuß bereitgestellt“, heißt es in Prag.
Nachdem Truppen der Streitkräfte der Rußländischen Föderation den von den Faschisten angegriffenen Volksrepubliken Donezk und Lugansk Beistand leisteten, begannen Tschechen die Faschisten in Banderastan, die nach dem blutigen faschistischen Putsch im Februar 2014 Macht und Herrschaft an sich rissen, besonders zu fördern. Sie kaufen Waffen und Munition in Drittstaaten. Dabei präsentierten die Faschisten-Förderer in Prag vor allem den Deutschen in der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, die Rechnung.
Der Staatsstreich der Faschisten gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch wurden von den VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten gefordert und gefördert. Vor allem die VSA finanzierten, organisierten und orchestrierten den Putsch der Faschisten im Februar 2014. Im Bürgerkrieg, der Hunderte Tote und Tausende Verletzte forderte, schafften es Antifaschisten in zwei Oblasten, der Donezker Oblast und der Lugansker Oblast, Volksrepubliken zu gründen.
Daraufhin griffen die Faschisten sowohl die Donezker Volksrepublik als auch die Lugansker Volksrepublik an. Invasionen und Besatzungen folgten.
Anmerkung:
Mit Material von TASS.











