Washington, VSA; Havanna, Republik Kuba (Weltexpress). Donald J. Trump kündigte als Präsident der VSA neue Sanktionen genannte Strafmaßnahmen gegen die Republik Kuba an. In einem Memorandum ist die Rede von Restriktionen für „direkte und indirekte“ Finanztransaktionen mit Personen- und Kapitalgesellschaften, die von Personen der Regierung der Republik Kuba, dem Militär, den Geheimdiensten und den Sicherheitsbehörden kontrolliert würden. Ausnahmen sollten für Überweisungen gelten, mit denen die politischen Ziele der VSA gefördert würden.

Auf X teilte Carlos F. de Cossio (1.7.2025) mit: „Para argumentar el nuevo memorando presidencial que refuerza la agresión contra Cuba, el gob EEUU ha debido acudir como siempre a la calumnia y la mentira. El plan vil de destruir la capacidad económica y las fuentes de sustento de los cubanos es viejo y sin justificación.“ (Deutsch: Um das neue Memorandum des Präsidenten zu rechtfertigen, das die Aggression gegen Kuba verschärft, musste die VS-Regierung wie immer zu Verleumdungen und Lügen greifen. Der niederträchtige Plan, die Wirtschaftskraft und die Lebensgrundlagen der Kubaner zu zerstören, ist alt und ungerechtfertigt.“

Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez, Präsident der Republik Kuba, teilte auf Telegram (1.7.2025) mit, daß die Regierung in Washington mit den „hinterlistigen“ Sanktionen darauf abziele, dem Volk auf der Karibikinsel Kuba möglichst großen Schaden und großes Leid zuzufügen. „Der Schlag wird zwar fühlbar sein, aber die USA werden uns nicht beugen“, teilte Miguel Díaz-Canel mit.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Polit-, Bildungs- und Studienreisen durch die Republik Kuba –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelBefreiung vom Faschismus – Volksrepublik Lugansk vollständig befreit
Nächster ArtikelSelbst zwei Einkommen schützen vor Armut nicht – Millionen Italiener sind von ihr bedroht