Berlin, BRD (Weltexpress). Ein wenig Südseeabendlicht,Die Wolken in GedankenZum Tag, noch ehe er zerbricht,Verschattet Laub, darauf erpichtNach Sinn, läßt Worte ranken.Von Disteln, Wespen, lauem Wind,Auf Suche, gleich den Spatzen,Erfahrend, wie die Zeit verrinntMit Lächeln, welches ich noch find,Da Regentropfen platzen.Ob nun der Sommer außerstand,In Wolkenträumen garSich nähret auch dank Menschenhand.Kriegsstäuben als GewitterwandEntflieht die Spatzenschar. Anmerkung:…

Ein Abonnement des WELTEXPRESS sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu allen Inhalten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen
Vorheriger ArtikelFuggerei und Friedensfest und was mit Wasser in Augsburg oder „die Wasseradern der Welt zu musikalischen Lebenslinien“ machen
Nächster ArtikelKönigreiche Kambodscha und Thailand vereinbaren Waffenstillstand