Muselmanische Massenschlägereien in Rostock?

Rostock
Stadtansicht von Rostock im Herbst. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Hafen- und Hansestadt Rostock sollen sich am gestrigen Mittwocheabend laut Meldung der Agentur DPA sowie Medienberichten Schlägereien ereignet haben.

Angst vor Araber-Gangs

In der „Süddeutschen Zeitung“ (30.11.2017) heißt es „direkt aus dem dpa-Newskanal“: „Es handelte sich den Ermittlungen zufolge um Araber. In einem Fall waren in der Haupteinkaufsstraße sechs junge Männer beteiligt, im zweiten Fall etwa 30, wie eine Polizeisprecherin am Donnerstag in Rostock erklärte.“

Die Araber, „laut Polizei mehrere Zuwanderer aus Syrien“ (Süddeutsche Zeitung), sollen auch Reizgas versprüht haben.

Immer häufiger schlagen arabische Männer in Deutschland zu

Die Zahl der Schlägereien von und mit arabischen Männern in Deutschland wird nicht weniger. Sie nimmt an Zahl zu. Das wundert wenig, denn die Zahl an arabischen Männern in Deutschland nimmt zu.

Nicht nur in Rostock geht bei immer mehr Deutschen die Angst vor Araber-Gangs um.

Hubschraubereinsatz

Anschließend sollen sich auf im Hafen zwei, drei Dutzend Araber, die gemeinhin als „Merkels Gäste“ tituliet werden, angeschrieben und geschlagen haben. Bei den mutmaßlich muselmanischen Massenschlägereien in Rostock sollen sowohl Bereitschaftspolizei als auch Hubschauberpolizisten der Wasserschutzpolizei zum Einsatz gekommen sein.

Polizeipräsidium forscht

Den Vorgang bestätigt auch das Polizeipräsidium von Rostock. In einer Pressemitteilung vom 30.11.2017 unter „Polizei ermittelt nach Schlägerei“ wird politisch gewitzigt von „einer Schlägerei zwischen mehreren jungen Männern“ gesprochen. Unter Bezug auf einen namenlosen „marokkanischen Zeugen“ heißt es weiter im Text, dass „die beteiligten Männer“ sich „auf Arabisch anschrien“. Von Arabern ist nicht die Rede.

Vielleicht vermuten die Polizeipräsidialen von Rostock einen Arabisch-Leistungskurs Rostocker Abendschüler hinter den Schlägereine. Man weiß es nicht, man steckt nicht drin. Das Polizeipräsidium forscht vermutlich noch und kommt bei der nächsten muselmanischen Massenschlägerei in Rostock womöglich wie immer: zu spät.

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