Kraftlose Espede – Und das ist auch gut so!

Forderung der "Qualitätspartei" Die Partei an einem Laternenpfahl mitten in Münster: "Für ein kraftloses NRW!" © 2017, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dank der Partei Die Partei, die vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen (NRW) ein „kraftloses NRW“ forderte ist NRW endlich kraftlos wie die Espede (wahlweise auch SPD geschrieben). Und das ist gut so!

Dass die Espede-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in NRW krachend gescheitert ist und die alte Partei am 14.05.2017 ein desaströses Wahlergebnis einfuhr, das liegt vor allem daran, dass mit der Espede an der Regierung die Armen ärmer werden und die Armut gleichzeit weiter wächst. Daran, dass mal mehr Netto vom Brutto und die Zeiten besser waren, erinnerten sich vor allem die Alten. Und genau die straften die Espede besondern ab.

Oder wie Oskar Lafontaine einen Tag nach der Wahl unter dem Titel „Wer anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein“ auf Facebook formuliert: „40 Prozent der Deutschen, sind Opfer der Agenda 2010, haben heute ein real geringeres Einkommen als 1999 und sind vom Wohlstands-Zuwachs abgehängt. Diese Wählerinnen und Wähler hat die neoliberal gewendete SPD aus dem Auge verloren. Logischerweise sackte sie so in Nordrhein-Westfalen von einst 50 Prozent auf jetzt 31,2 Prozent ab.“

Kraft verkündete nach dem Rückschritt auf etwas über 31 Prozent für die Espede noch am Wahlabend ihren Rücktritt von allen Ämtern. Auch wenn die Lügnerin und Betrügerin versuchte, beim schnellen Abgang alle Schuld auf sich zu ziehen, um vom Kanzlerkandidaten Martin Schulz abzulenken, bleibt die Espede im Bund eine 20-Prozent-Partei.

Blamabel ist das bei dem eigenen hohen Anspruch, aber kein Wunder bei der seit Jahren tristen Wirklichkeit für die Belogenen und Betrogenen.

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