Ist das Haus auch fit für den Winter? – Eine wichtige Checkliste sollte beachtet werden

Für den Winter muss das Haus gut eingepackt sein. © Schwäbisch Hall

„Wer kleinere Mängel rechtzeitig entdeckt und behebt, vermindert das Risiko ernsthafter Schäden an der Bausubstanz.“ Weismantels Winter-Checkliste kann Eigentümern helfen, spätere teure Reparaturen zu vermeiden.

1. Dach genauestens untersuchen, am besten mit Hilfe eines Fachmanns. Selbst kleinste Schadstellen fachmännisch ausbessern (lassen): Dringt Feuchtigkeit ein, kommt es fast immer zu Schäden, deren Beseitigung kostspielig und oft auch langwierig ist.

2. Auch das Mauerwerk auf Undichtigkeiten und Feuchtigkeitsspuren überprüfen – auch kleinste Risse und Löcher sorgfältig verputzen.

3. Dachrinnen und Fallrohre gründlich von Herbstlaub und Abfällen säubern.

4. Abdichtungsleisten an Türen und Fenstern checken und, wo nötig, erneuern.

5. Heizungsanlage warten lassen: Der Fachmann reinigt den Heizkessel, kontrolliert Brenner, Heizwasser sowie Kondensatleitungen und gewährleistet so den effizienten, Energie sparenden Betrieb.

6. Leitungsventile kontrollieren und Dichtungen bei Bedarf austauschen.

7. Wasser in Außenrohren und ungeheizten Räumen ablassen, Leitungen im Keller und anderen frostgefährdeten Räumen gut isolieren. Schäden durch geplatzte Rohre übernimmt im Normalfall keine Versicherung.

Weismantels Extra-Tipp: „Hausbesitzer sollten jetzt ihre Salz- und Streusandvorräte auffüllen. Kommt auf dem ungesandeten Bürgersteig vor dem Grundstück jemand zu Schaden, haftet in aller Regel der Eigentümer – Fahrlässigkeit kann da richtig ins Geld gehen!“ Und eine Versicherung sollte es auch geben für den Fall der Fälle!

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