Der Grüve 2014 oder Die Traubenforelle

Den neuen Jahrgang des GrüVe 2014 ziert das Etikett „Traubenforelle“ des Künstlers Christian Ludwig Attersee. © Foto: Elke Backert
Der GrüVe 2014 ist das beste Beispiel dafür: fein-würzige Fruchtigkeit, elegante Säurestruktur und ein wunderbar kühler Duft charakterisieren diesen Wein. Das ist die perfekte Stilistik für den anspruchsvollen-leichtfüßigen Grünen Veltliner, den die Familie Jurtschitsch seit 28 Jahren vinifiziert.
Künstler Christian Ludwig Attersee hat mit dem Werk „Traubenforelle“ das idealtypische Etikett für diesen Wein geschaffen. Die Blautöne unterstreichen die kühle, filigrane Grundcharakteristik des Weins. Der Blütensee, in dem sich die Forelle tummelt, steht für die floralen, zarten Aromen, die den GrüVe erfrischend und elegant machen. Eine wunderbare Harmonie, die auf exzellente Weise das Besondere am erfrischenden Klima Österreichs wiedergibt. Schließlich gedeiht auch die Forelle nur in kristallklaren Berggewässern.
Der österreichische GrüVe ist seit 28 Jahren ein Evergreen. Mit seinem typisch-österreichischen Fruchtcharme und der wohlschmeckenden Leichtigkeit gibt es weltweit eine eingeschworene GrüVe-Fangemeinde, die sich schon auf den neuen Jahrgang freut. Er passt als Aperitif ebenso gut wie als Begleiter von feinen Fischgerichten, ist eine perfekte Kombination zur würzigen Asia Cuisine, erfrischt an sonnigen Tagen und am Ende eines langen Dinners.
Der GrüVe 2014 hat nur 11,5 Prozent Alkohol und ist trocken. Ab Anfang Dezember ist er im ausgewählten Fachhandel um etwa 9 Euro erhältlich.
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